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Was bin ich wert - Joern Klare

Was bin ich wert - Joern Klare 11.07.25 18:31

: Was bin ich wert - Joern Klare

Kurzbeschreibung:

Eine Niere bekommt man in Indien für 300 Euro, ein afrikanisches Adoptivkind »kostet« mit allen notwendigen Papieren 20000 Euro, eine Frau ist in Albanien unter Umständen schon für 800 Euro zu haben. Hieß es nicht immer: Der Mensch ist keine Ware? Tatsächlich werden Menschenleben inzwischen überall ökonomisch bewertet, auch in Deutschland: In Krankenhäusern, Behörden und Personalabteilungen denkt man nach über Fragen wie: »Lohnt« sich eine Ampel, wenn man den Wert eines Lebens mit 1,2 Millionen ansetzt? »Lohnt« es sich, 75jährigen noch neue Hüften einzusetzen? Doch darf man solche Fragen überhaupt stellen? Ist es legitim, die Würde des Menschen ökonomisch zu relativieren? »Was bin ich wert?«: Mit dieser Frage hat sich Jörn Klare auf eine sehr persönliche Recherchereise ins Reich der Menschenwertberechner gemacht. Sie führt ihn auf Ämter und ins Gefängnis, zu Politikern und Philosophen, zu Ärzten und Gesundheitsökonomen, aber auch zu seiner kleinen Tochter. Ganz am Ende steht eine konkrete Zahl, auf Euro und Cent genau. Und die Erkenntnis: Die Würde des Menschen ist antastbar - zumindest wenn es sich »lohnt«.

Pressestimmen
»Anstatt zu moralisieren, fächert der Autor die teils erstaunlichen, teils unerträglichen Positionen minutiös auf. Wie viel gäbe ein Händler auf dem grauen Markt für seine Nieren? Welche Summe erhielte er für die Teilnahme an einem risikoreichen Medikamentenversuch? Wie viel könnte er verlangen, wenn er sich als Sklave in Indien verkaufte? Die zusammengetragenen Zahlenkolonnen wirken inmitten des scheinbar naiven Plaudertons von ganz allein immer absurder und bedrückender.«
(Susanne Billig Deutschlandradio Kultur)

»Klare widmet sich seiner Aufgabe mit der richtigen Mischung aus Ironie und Ernst.«

(ORF 1 Kontext - Sachbücher und Themen)

»In seinem Buch Was bin ich wert? macht sich der Journalist Jörn Klare auf die Suche nach dem Wert des Menschen. Und weil er weiß und durchleuchten möchte, dass wir in einer zunehmend ökonomisierten Welt leben, redet er Klartext...«
(DRadio Wissen)

»Es sind in ihrer Nüchternheit schreckliche Ergebnisse, die seine Recherche zutage befördert hat. Was bin ich wert? ist ein grausames, aber auch sehr brisantes Buch.«
(Jobst-Ulrich Brand focus)

»Am Ende der sehr persönlichen und unterhaltsamen Recherchereise steht eine Zahl - auf Euro und Cent genau. Und die Erkenntnis, dass in der Wirtschaft - und dabei vor allem im Gesundheitssystem - nicht immer nur der ökonomisch ausgerechnete Wert eines Menschen zählen darf.«
(Martin Greive Die Welt)

»Klare hätte angesichts seines Stoffes die Position des empörten Berichterstatters wählen können. Klugerweise hat er sich jedoch für den Selbstversuch mit Witz und Ironie entschieden, was den Zynismus in der Sache nur noch deutlicher hervorhebt, als jeder moralisierende Zeigefinger. Er fragt seine Gespächs vom Versicherungsmathematiker, den Betreiber einer Samenbank, über den Philosophen bis hin zu seiner eigenen Familie: wie berechnet ihr meinen Wert und bringt seine Gesprächs nicht selten damit in eine vielsagende Verlegenheit. Sein Buch ist ein streckenweise amüsant zu lesender, aufklärerischer Streifzug durch die kapitalistische Alltags-Welt, in der nur noch existiert, was auch verwertbar ist.«
(Karin Beindorff SWR2)

»Der Journalist Jörn Klare liefert in seinem Buch Was bin ich wert? nicht nur genaue Zahlen, sondern zeigt auch, was die allgemeine Monetarisierung mit unserer Gesellschaft macht. ... Zahlen sind relativ. Ein Menschenleben nicht. Deshalb ist es umso erstaunlicher, welch eindeutige Zahlen Klares Buch liefert.«
(3sat Kulturzeit)

»Was bin ich wert? fragt sein spannendes Sachbuch. Am Schluss seiner philosophischen Preisermittlung fragt er dann seine sechsjährige Tochter, wie viel der Papa wert sei. Lakonisch liefert sie die überzeugendste Zahl. Und selten hat eine Zahl einen so gerührt.«
(Der Stern)

»Klare weiß genau auf welches Terrain er sich begibt. Er hat lange genug zum Thema Menschen- und Organhandel recherchiert.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Sein persönlicher Zugang zum Thema macht die Recherche nach Zahlen zu einer flott erzählten Geschichte, in situativ eingebetteten Dialogen hakt er unermüdlich nach und beleuchtet das Thema in enorm vielen Facetten. ... Ein Buch, das informiert, unterhält und zum Nachdenken anregt.«
(Eva Weber-Guskar Süddeutsche Zeitung)

»Klare stellt fest, wie stark der Wert (oder Preis) eines Menschen schwanken kann, je nachdem ob er viel verdient oder wenig, ob er in Afrika wohnt oder in einem reichen Industrieland. Seine Erkenntnis: ›Die Würde des Menschen ist antastbar‹ - aber das kommt in seinem Buch nicht skandalheischend daher, sondern entwickelt sich auf interessante, oft auch amüsante Weise aus seinen Gesprächen mit Experten.«
(Stefan von Kempis Radio Vatikan)

»Es ist eine unglaublich spannende Reise, auf die wir da mitgenommen werden. Es ist ein Spinnennetz von Recherchen - jedes neue Ergebnis eröffnet neue Spurensuchen - das nicht nur das Herz einer Journalistin höher schlagen lässt. Brillant geschrieben, lässt es einem mit Genuss von Kapitel zu Kapitel hüpfen, jedes Mal neugierig, welches Tabu Jörn Klare diesmal bricht. . Ein Buch, das nicht kaltlässt, zu Diskussionen anregt und gleichzeitig unterhaltsam ist.«
(Ruth Eberle wendekreis, Bethlehem Mission, Immensee/CH)

Über den Autor
Jörn Klare, geboren 1965, schreibt Reportagen und Features, unter anderem für den Deutschlandfunk und Die Zeit. Für sein Feature »Der Weltgerechtigkeitsbasar« erhielt er 2008 den Robert-Geisendörfer-Preis der EKD.

Sprache:
Kategorie: Ebooks
Release Jahr: N/A
Genre: Fiction
Dauer: N/A
Format: epub
Hits: 27
Größe: 7 MB

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