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Kurzbeschreibung:
Jules Verne verfasste Notizen und ein 50seitiges Manuskript, das aus fünf Kapiteln bestand. Das 5. Kapitel war nur etwa eineinhalb Seiten lang und endete etwa in der Mitte. Die von Jules Verne hinterlassenen Unterlagen wurden von Michel Verne stark überarbeitet und nach dessen Vorstellungen vervollständigt. Der Roman beginnt wie ein klassischer Kriminalfall: Genüsslich beschreibt Jules Verne den gut organisierten Banküberfall auf die Central Bank in London. Durch die Art der Durchführung gerät ein Sohn des Lord Buxton Glenor in den Verdacht, seine Finger im Spiel zu haben. Wie zur Bestätigung verschwindet der verdächtigte Lewis-Robert Buxton von der Bildfläche. Aber es kommt noch ärger: George, der zweite Sohn des Lords wird verdächtigt, unehrenhaft als militärischer Schutz einer Forschungsgruppe in Afrika zu einem Bandenchef „aufgestiegen" zu sein. In dieser Funktion soll er raubend und mordend eine Blutspur hinterlassen haben. Der alte Lord ist innerlich zerstört, zumal er seinen Pflegesohn William Ferney, einen mit in die Ehe gebrachter Sohn seiner zweiten Frau, nach Glücksspiel und Wechselfälschungen weggeschickt hatte...
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